Teilhabe durch Technologie

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Wir informieren

Technik kann nur dann helfen, wenn Menschen wissen, dass es sie gibt. Wir versuchen aufzuklären und zu informieren.

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Wir vernetzen

Wir wollen die Welt verändern. Alleine kann uns das nicht gelingen. Deswegen vernetzten wir Organisationen und Menschen, um Veränderung möglich zu machen.

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Wir zeichnen aus

Wir wollen gute Vorbilder ins Rampenlicht stellen. Denn an deren Beispiel können andere lernen. Nur wenn wir voneinander lernen, werden wir eine bessere Welt schaffen.

„Wir wollen Technik ermöglichen, die Menschen mit Behinderungen hilft.“

Dr. Raimund Schmolze-Krahn,
Vorstand Inclusion Tech Lab

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Aktuelles

Wir fördern das „daaap netzwerk“

Das Netzwerk für digitale Assistenzsysteme am Arbeitsplatz: „daaap netzwerk“ wurde gegründet – und das Inclusion Technology Lab ist Förderer dieses Netzwerkes. Warum?

Das Netzwerk für digitale Assistenzsysteme am Arbeitsplatz: „daaap netzwerk“ wurde gegründet – und das Inclusion Technology Lab ist Förderer dieses Netzwerkes. Warum? Weil digitale Assistenzsysteme und Werkerassistenzsysteme neue Wege eröffnen, um Menschen mit Assistenzbedarf Teilhabe am Arbeitsleben zu eröffnen. Das Netzwerk für Digitale Assistenzsysteme am Arbeitsplatz erkundet, welche  Systeme sich für welche Assistenzbedarfe besonders eignen. Zugleich sollen Zugänge erleichtert und über einen Erfahrungsaustausch zwischen Anwender:innen, Hersteller:innen und Wissenschaft Barrieren abgebaut werden. Wir halten das für förderwürdig und freuen uns über diese Initiative.

Weitere Informationen finden sich unter www.daaap.net

Digital Gap schließen: Werkstätten für behinderte Menschen brauchen mehr finanzielle Förderung

Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Werkstätten für behinderte Menschen fordert einen nachhaltig finanzierten digitalen Aufbruch. Das Inclusion Technology Lab unterstützt diese Forderung. Dr. Raimund Schmolze-Krahn, Vorstand des Inclusion Technology Labs, sagt dazu: „Jeder Euro, der hier investiert wird, lohnt sich für Menschen mit…

Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Werkstätten für behinderte Menschen fordert einen nachhaltig finanzierten digitalen Aufbruch. Das Inclusion Technology Lab unterstützt diese Forderung. Dr. Raimund Schmolze-Krahn, Vorstand des Inclusion Technology Labs, sagt dazu: „Jeder Euro, der hier investiert wird, lohnt sich für Menschen mit Assistenzbedarf – und den Staat zugleich. Aufgrund mangelnder Förderung wird das Ziel der Inklusion oft verfehlt. Und aus falsch verstandenem Sparzwang wird verhindert, dass alle Menschen den ihnen maximal möglichen Beitrag zum wirtschaftlichen Erfolg unseres Landes leisten können. Hier muss die Politik neue Denkmuster erlernen.“

Das Positionspapier „Digitaler Aufbruch für Werkstätten“ von der Bundesarbeitsgemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen (BAG WfbM) findet sich unter diesem Link.

Challenge: Barrierefreiheit des Metaverse

Wir freuen uns, dass das Startup Center der Film Universität Babelsberg das Inclusion Techology Lab zu seiner aktuellen Creative Entrepreneurship Challenge das Inclusion Technology Lab eingeladen hat (25.April bis 04. Juli 2023). Wir fragen nach der Barrierefreiheit des Metaverse und hoffen…

Wir freuen uns, dass das Startup Center der Film Universität Babelsberg das Inclusion Techology Lab zu seiner aktuellen Creative Entrepreneurship Challenge das Inclusion Technology Lab eingeladen hat (25.April bis 04. Juli 2023). 
Wir fragen nach der Barrierefreiheit des Metaverse und hoffen auf spannende Ideen aus dem Kreis der Teilnehmer. Weitere Informationen zur Creative Entrepreneurship Challenge finden sich hier: https://bit.ly/CEC_23