Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Werkstätten für behinderte Menschen fordert einen nachhaltig finanzierten digitalen Aufbruch. Das Inclusion Technology Lab unterstützt diese Forderung. Dr. Raimund Schmolze-Krahn, Vorstand des Inclusion Technology Labs, sagt dazu: „Jeder Euro, der hier investiert wird, lohnt sich für Menschen mit Assistenzbedarf – und den Staat zugleich. Aufgrund mangelnder Förderung wird das Ziel der Inklusion oft verfehlt. Und aus falsch verstandenem Sparzwang wird verhindert, dass alle Menschen den ihnen maximal möglichen Beitrag zum wirtschaftlichen Erfolg unseres Landes leisten können. Hier muss die Politik neue Denkmuster erlernen.“
Das Positionspapier „Digitaler Aufbruch für Werkstätten“ von der Bundesarbeitsgemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen (BAG WfbM) findet sich unter diesem Link.